Hennigsdorfer Bäume haben Durst
Rathaus bittet alle um Mithilfe beim Gießen der Straßenbäume / Auch an Insekten denken
Kaum Regen und brennende Sonne - Auch in diesem Jahr bittet die Stadtverwaltung alle Hennigsdorferinnen und Hennigsdorfer wieder um ihre Unterstützung beim Bewässern der Bäume in der Stadt.
Insbesondere während trockenheißer Perioden von Mitte Mai bis Ende Juli ist jeder Eimer Wasser eine echte Hilfe für die Bäume, damit sie in der Trockenheit keinen Schaden nehmen. Hitzegeschädigte Bäume werden schneller von Krankheiten befallen.
Ideal ist es, einmal pro Woche den Boden so gut wie möglich zu befeuchten. Das Wasser versickert langsam, dringt bis in die tieferen Wurzelbereiche vor und hält den Boden ein paar Tage feucht. Hier gilt wirklich die Regel: Viel hilft viel.
Jeder hat es mit einer Gießkanne selbst in der Hand, sich um das städtische Grün und lebenswerte Umfeld zu kümmern.
Übrigens leiden auch Insekten unter der Trockenheit und freuen sich über eine Tränke.
Hierzu nimmt man eine flache Schale, wie zum Beispiel einen Blumenuntersetzer und füllt diesen mit Steinen und vielleicht etwas Moos, um ausreichend Landeplätze für die durstigen Tiere zu haben. Anschließend gießt man die Schale zur Hälfte mit Wasser auf.