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Erinnerungen an Nieder Neuendorf

Datum: 23.01.2024

Autodidaktin Gisela Gröschke stellt ab 15. Februar im Bürgerhaus Alte Feuerwache ihre Malerei aus

Es sind die hellen Farben, die Gisela Gröschke mit dem südlichen Hennigsdorfer Ortsteil verbinden. „Spurensuche - in Nieder Neuendorf und anderswo“ hat sie ihre Exposition deshalb überschrieben. Denn ihre frühen Kinderjahre von 1955 bis 1960 durfte die gebürtige Oldenburgerin in dieser Idylle verbringen und zwischen Feldern und Wald zur Schule gehen. Bis die Mauer gebaut wurde.

So spiegeln ihre Erinnerungsbilder auf Acryl vor allem den See und die Natur wider, aber auch ein Stück Kindheit. Heute wohnt die Mutter dreier erwachsener Kinder in Neuruppin – wieder am See, wieder in einer magischen Gegend aus schillerndem Licht und im seichten Wind wippenden Schilf. Die Bauingenieurin und Lehrerin hat im Sudan gelebt, Ägypten besucht, aber auch Argentinien und Indien.

Überall sog sie die Farben auf, um sie später im Selbststudium der Malerei zu verfeinern, sich zu probieren und auf Stoffe oder Papier zu bringen.

Nach diversen Einzelausstellungen und als Mitglied im Kunstraum Oranienwerk wagt sich Gisela Gröschke nun vor das Hennigsdorfer Publikum. Bis zum Mittwoch, 27. März, sind die Arbeiten im Bürgerhaus Alte Feuerwache, Hauptstraße 3, zu sehen. Vernissage wird am Donnerstag, 15. Februar, um 18 Uhr gefeiert. Geöffnet ist die Schau dann immer mittwochs von 10 bis 16 Uhr, donnerstags von 14 bis 18 Uhr, sowie an den Sonntagen, 3. und 24. März 2024, von 14 bis 17 Uhr.

Unterrichtsangebot

Elementare Musikpädagogik

(für Kinder von 0 - 6 Jahren)

 

Instrumentenkarussell (für Vorschul- und Grundschulkinder)

 

Instrumentalunterricht & Tanzen

 

Orchester & Ensembles

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Die städtische Musikschule hat sich bis heute zu einer kommunalen Einrichtung im Stadtklubhaus Hennigsdorf mit über 1.367 Schülern in 521 Wochenstunden und 45 Lehrkräften entwickelt. Neben dem Instrumental- und Gesangsunterricht liegt der Schwerpunkt mit 509 Kindern im frühkindlichen, musikalischen Bereich und der nahtlosen Weiterführung des elementaren Musikunterrichts im Grundschulbereich.

Ein weiterer Schwerpunkt, der zunehmend die musikalisch-kulturelle Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen ermöglicht, ist die Kooperation mit Kitas und Schulen. Hier wurden im Jahr 2016 über 680 Kinder unterrichtet. Über 29 % aller Kinder und Jugendlichen im Alter von 0 bis 20 Jahren aus Hennigsdorf haben die Musikschule 2016 besucht. Die Musikschule Hennigsdorf sieht ihren Auftrag darin, den Zugang zur musikalischen Bildung für alle Menschen zu öffnen.

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