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Sechs Wochen Bauarbeiten auf der S25

Datum: 01.01.2024
Nord-Süd-Tunnel gesperrt / Fahrgäste müssen auch beim RE6 ab 19. Januar umsteigen

Das neue Jahr ist noch jung. Für alle Pendlerinnen und Pendler beginnt es jedoch gleich mit längeren Fahrtzeiten und Ungemach. Denn der Nord-Süd-Tunnel ist gesperrt. S-Bahn-Nutzende müssen sich darauf einstellen. Laut Bahn AG heißt es, dass von 5. Januar 2024 an für sechs Wochen bis zum 16. Februar keine Züge zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen beziehungsweise Yorckstraße und Gesundbrunnen fahren.

Die Strecke wird nach Auskunft der Deutschen Bahn erneuert und instandgesetzt. Zwei Weichen werden auf 1,5 Kilometern Länge erneuert, Schienen ausgetauscht. Auf 1,2 Kilometern soll sogar das gesamte Gleis mit Schotter, Schwellen und Schienen neu hergestellt werden. Der gesamte Tunnel wird zudem gereinigt.

Betroffen sind neben der S25 und S26 auch die S1 und S2, die über die Ringbahnstrecke umgeleitet werden. Auf dem gesperrten Abschnitt sind Busse als Ersatzverkehr im Einsatz. Und das gilt: S1 fährt von Oranienburg nach Gesundbrunnen, Westkreuz-Südkreuz, Spindlersfeld weiter nach Wannsee. Es wird empfohlen, auf den RE5 umzusteigen.

Die S25 ist zwischen Priesterwg und Teltow-Stadt im Einsatz, im Nachtverkehr und an den Wochenenden nur zwischen Südkreuz und Teltow. Es ist mit veränderten Abfahrtzeiten zu rechnen - Aushänge sind zu beachten. Auch Bahnsteige können sich ändern. Täglich sind nach Angaben der S-Bahn bis zu 750 Züge in diesem Streckenabschnitt unterwegs. Der Verschleiß sei entsprechend groß.

Einschränkungen gibt es auch beim RE6. Der Regionalexpress6 fällt nach Angaben der Deutschen Bahn zwischen Wittenberge und Hennigsdorf auf mehreren Abschnitten aus. Der Bahnverkehr ist von Freitag, 19. Januar 2024, 19.45 Uhr, bis Sonntag, 21. Januar, 5.15 Uhr, unterbrochen. Grund sind Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik in Neuruppin. 

Als Ersatz setzt die Bahn für den Prignitz-Express in verschiedenen Teilabschnitten zwischen Wittenberge und Berlin-Spandau Busse ein. Fahrgäste müssen beachten, dass zwischen Wittenberge und Neuruppin (Rheinsberger Tor) Expressbusse fahren, die nicht in Dossow (Prignitz), Fretzdorf, Netzeband und Walsleben halten. Die Bahn weist darauf hin, dass in den Bussen des Ersatzverkehrs die Beförderung von Kinderwagen und Rädern nur begrenzt möglich ist.

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Die städtische Musikschule hat sich bis heute zu einer kommunalen Einrichtung im Stadtklubhaus Hennigsdorf mit über 1.367 Schülern in 521 Wochenstunden und 45 Lehrkräften entwickelt. Neben dem Instrumental- und Gesangsunterricht liegt der Schwerpunkt mit 509 Kindern im frühkindlichen, musikalischen Bereich und der nahtlosen Weiterführung des elementaren Musikunterrichts im Grundschulbereich.

Ein weiterer Schwerpunkt, der zunehmend die musikalisch-kulturelle Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen ermöglicht, ist die Kooperation mit Kitas und Schulen. Hier wurden im Jahr 2016 über 680 Kinder unterrichtet. Über 29 % aller Kinder und Jugendlichen im Alter von 0 bis 20 Jahren aus Hennigsdorf haben die Musikschule 2016 besucht. Die Musikschule Hennigsdorf sieht ihren Auftrag darin, den Zugang zur musikalischen Bildung für alle Menschen zu öffnen.

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